Importe aber deutlich gestiegen
In Polen sanken die Exporte an Schweinefleisch aufgrund der rückläufigen Erzeugung im vergangenen Jahr spürbar. Beliefen sich die Ausfuhren an frischem und gefrorenem Schweinefleisch 2003 auf fast 200.000 Tonnen, waren es im vergangenen Jahr noch rund 147.000 Tonnen und damit gut ein Viertel weniger. Von dieser Menge gingen rund 42.300 Tonnen in Länder der EU-25. Außerdem exportierte Polen 11.000 Tonnen Wurstwaren sowie 32.300 Tonnen Innereien.Deutlich gestiegen sind 2004 die polnischen Importe im Schweinesektor. Um den Bedarf nach einheitlichen Partien der Klasse E sowohl für den Inlands- als auch für den Exportmarkt zu decken, wurden mehr und mehr Schlachtschweine aus Deutschland und den Niederlanden eingeführt. So stammten 67 Prozent aller Lebendschweine 2004 aus Deutschland und 26 Prozent aus den Niederlanden.
Importe aber deutlich gestiegen
In Polen sanken die Exporte an Schweinefleisch aufgrund der rückläufigen Erzeugung im vergangenen Jahr spürbar. Beliefen sich die Ausfuhren an frischem und gefrorenem Schweinefleisch 2003 auf fast 200.000 Tonnen, waren es im vergangenen Jahr noch rund 147.000 Tonnen und damit gut ein Viertel weniger. Von dieser Menge gingen rund 42.300 Tonnen in Länder der EU-25. Außerdem exportierte Polen 11.000 Tonnen Wurstwaren sowie 32.300 Tonnen Innereien.Deutlich gestiegen sind 2004 die polnischen Importe im Schweinesektor. Um den Bedarf nach einheitlichen Partien der Klasse E sowohl für den Inlands- als auch für den Exportmarkt zu decken, wurden mehr und mehr Schlachtschweine aus Deutschland und den Niederlanden eingeführt. So stammten 67 Prozent aller Lebendschweine 2004 aus Deutschland und 26 Prozent aus den Niederlanden.
Die Einfuhren an Schweinefleisch beliefen sich im vergangenen Jahr auf 99.100 Tonnen, sie waren damit mehr als doppelt so hoch wie 2003. Mit knapp 40.000 Tonnen kamen davon 40 Prozent aus Dänemark. Umfangreiche Mengen wurden weiterhin aus Deutschland und den Niederlanden bezogen, nämlich 17 Prozent beziehungsweise 14 Prozent der Gesamtmenge.
Quelle: Bonn [ zmp ]