Abbau der landwirtschaftlichen Tierhaltung in Deutschland läuft ungehindert weiter

Peter Bleser, der Beauftragte für Tierschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, nimmt zur Vorstellung des Tierschutzberichtes durch Bundesministerin Künast Stellung:
 
Während Frau Künast sich in Brüssel für Tierschutz feiern lässt, läuft der Abbau der landwirtschaftlichen Tierhaltung in Deutschland ungehindert weiter. Durch ihre katastrophale Agrarpolitik müssen bei immer mehr kleinen Tierhaltungen die Stalltüren für immer geschlossen werden. Die Folge ist: Die Selbstversorgungsgrade sinken in Deutschland, die Produkte aus der tierischen Erzeugung müssen dann wieder vom Ausland eingeführt werden. Besonders gravierend ist dieser Prozess bei der Hennenhaltung festzustellen. Durch ihre unsägliche Weigerung, die ausgestalteten Käfige in Deutschland zuzulassen, verlagert Frau Künast die Käfighaltung an die Grenzen Deutschlands, von dort kommen dann wieder die Eier zu uns. Gleichzeitig drohen in Deutschland in diesem Wirtschaftsbereich 40.000 Arbeitsplätze vernichtet zu werden - eine zutiefst verantwortungslose Politik angesichts von Millionen Arbeitslosen.

Wo Frau Künast sich wirklich für Tierschutz einsetzen könnte, ist von ihr nichts zu hören: Schon lange hätte sie ihrem grünen Ministerkollegen Trittin wegen der massenhaft unsinnigen Tierversuche, die der Verordnungsvorschlag der EU-Kommission zum Chemikalienrecht (REACH) fordert, auf die Finger klopfen müssen - Fehlanzeige.

Abbau der landwirtschaftlichen Tierhaltung in Deutschland läuft ungehindert weiter

Peter Bleser, der Beauftragte für Tierschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, nimmt zur Vorstellung des Tierschutzberichtes durch Bundesministerin Künast Stellung:
 
Während Frau Künast sich in Brüssel für Tierschutz feiern lässt, läuft der Abbau der landwirtschaftlichen Tierhaltung in Deutschland ungehindert weiter. Durch ihre katastrophale Agrarpolitik müssen bei immer mehr kleinen Tierhaltungen die Stalltüren für immer geschlossen werden. Die Folge ist: Die Selbstversorgungsgrade sinken in Deutschland, die Produkte aus der tierischen Erzeugung müssen dann wieder vom Ausland eingeführt werden. Besonders gravierend ist dieser Prozess bei der Hennenhaltung festzustellen. Durch ihre unsägliche Weigerung, die ausgestalteten Käfige in Deutschland zuzulassen, verlagert Frau Künast die Käfighaltung an die Grenzen Deutschlands, von dort kommen dann wieder die Eier zu uns. Gleichzeitig drohen in Deutschland in diesem Wirtschaftsbereich 40.000 Arbeitsplätze vernichtet zu werden - eine zutiefst verantwortungslose Politik angesichts von Millionen Arbeitslosen.

Wo Frau Künast sich wirklich für Tierschutz einsetzen könnte, ist von ihr nichts zu hören: Schon lange hätte sie ihrem grünen Ministerkollegen Trittin wegen der massenhaft unsinnigen Tierversuche, die der Verordnungsvorschlag der EU-Kommission zum Chemikalienrecht (REACH) fordert, auf die Finger klopfen müssen - Fehlanzeige.

In dem Berichtszeitraum des diesjährigen Tierschutzberichtes fällt eine Erfolgsmeldung, die der vorausschauenden Tierschutzpolitik der Union zu verdanken ist: Im Mai 2004 hat die Internationale Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) vier tierversuchsfreie toxikologische Prüfmethoden in das OECD-Prüfrichtlinienprogramm aufgenommen - zwei Methoden zur Prüfung der Ätzwirkung und zwei für die Phototoxizität. Entscheidend für diesen Erfolg war die Arbeit der Zentralstelle zur Erfassung und Bewertung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch (ZEBET) unter der Leitung von Prof. Spielmann. Das ZEBET ist 1989 in der Regierungszeit der Union gegründet worden. Damals ist also der Grundstein dafür gelegt worden, dass heute weltweit weniger Tiere für die Sicherheit und Gesundheit des Menschen leiden müssen.

Diesen Weg müssen wir, entgegen der Rot-Grünen Politik, durch mehr bereitzustellende Forschungsgelder, fortsetzen.

Quelle: Berlin [ CDu / CSU ]

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