Rund 140 hochrangige Gäste aus Industrie, Handel, Verbänden und Politik kamen am 9. Mai 2005 zur feierlichen Verabschiedung von Dr. Peter Traumann aus dem Amt des BVE-Vorsitzenden zusammen. Sie drückten damit ihre Wertschätzung für eine zehnjährige ehrenamtliche Tätigkeit für die Gesamtinteressenvertretung der Ernährungsindustrie aus. Dr. Traumann wird auch weiterhin im Vorstand der BVE tätig sein und der Branche seinen Erfahrungsschatz zur Verfügung stellen.

Als Festredner sprachen für den Lebensmittelhandel, Helmut Hörz, Vorstandsmitglied Edeka Zentral AG und für die Agrarwirtschaft der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner. Die Laudatio für die Industrie hielt Jürgen Abraham, der amtierende Vorsitzende der BVE. Moderiert wurde die Veranstaltung von Michael Schellenberger, Geschäftsführer Deutscher Fachverlag.

Rund 140 hochrangige Gäste aus Industrie, Handel, Verbänden und Politik kamen am 9. Mai 2005 zur feierlichen Verabschiedung von Dr. Peter Traumann aus dem Amt des BVE-Vorsitzenden zusammen. Sie drückten damit ihre Wertschätzung für eine zehnjährige ehrenamtliche Tätigkeit für die Gesamtinteressenvertretung der Ernährungsindustrie aus. Dr. Traumann wird auch weiterhin im Vorstand der BVE tätig sein und der Branche seinen Erfahrungsschatz zur Verfügung stellen.

Als Festredner sprachen für den Lebensmittelhandel, Helmut Hörz, Vorstandsmitglied Edeka Zentral AG und für die Agrarwirtschaft der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner. Die Laudatio für die Industrie hielt Jürgen Abraham, der amtierende Vorsitzende der BVE. Moderiert wurde die Veranstaltung von Michael Schellenberger, Geschäftsführer Deutscher Fachverlag.

Die Künstlerin Sonja Alhäuser gestaltete die Verabschiedungsfeier mit einem Finger-Food-Buffet. Für die 1969 geborene Bildende Künstlerin sind Schokolade, Marzipan oder Zucker nicht nur Nahrungsmittel sondern vor allem Auslöser von Sinnesfreuden. Im Mittelpunkt der Arbeiten von Sonja Alhäuser stehen die Kreativität, die die Herstellung von Lebensmitteln erfordert, die Verführung, die von ihnen ausgeht, die Lust, die ihr Anblick weckt, die Kämpfe, die um sie ausgefochten werden, der Genuss, den ihr Verzehr bereitet, die Veränderungen, denen sie im Verdauungsprozess ausgesetzt sind. Alhäusers zum Teil sehr großformatige Zeichnungen handeln von der Gleichzeitigkeit des Gegensätzlichen, von der Hässlichkeit im Verlockenden, von der Monstrosität im Komischen.

Für gute Stimmung bei den Gästen sorgte auch der direkt am Rhein gelegene Veranstaltungsort Bahnhof Rolandseck, der in seiner fast 150-jährigen Geschichte stets auch ein Treffpunkt der geistigen und politisch-gesellschaftlichen Prominenz war.

Quelle: Bonn [ bve ]

Kommentare (0)

Bisher wurden hier noch keine Kommentare veröffentlicht

Einen Kommentar verfassen

  1. Kommentar als Gast veröffentlichen.
Anhänge (0 / 3)
Deinen Standort teilen