Wachsendes Marktpotenzial Osteuropa

Neue Märkte, neue Themen und neue Zielgruppen: Mit mehreren Foren lädt die internationale Fachmesse „fish international 2006“ in der Messe Bremen vom 12. bis 14. Februar 2006 zu Dialog und Wissenstransfer ein: Das Ost-West Forum beispielsweise wird eine hervorragende Möglichkeit bieten, Kontakte zu knüpfen und sich gleichzeitig neueste Informationen über Rohwarenbeschaffung, Produkttrends, Verpackungstechnik, Kühlketten und Logistik zu holen. Das Aquakulturforum wird Handelswege, Absatzmöglichkeiten und die verschiedensten Produkte aus diesem Bereich aufzeigen. Das grundsätzliche Konzept der „fish international 2006“ bleibt erhalten. Auch in 2006 wird es  vier Fachmessen unter einem Dach geben: „Trading Market“, „Technology“, „Logistics“ und „Point of Sale“.

„Russland, das Baltikum und Polen haben ein sehr großes Interesse an dem deutschen Markt und den kaufkräftigen westeuropäischen Ländern“, sagt Hans Peter Schneider, Geschäftsführer der Messe und Ausstellungsgesellschaft Hansa GmbH. Umgekehrt haben internationale Unternehmen das wachsende Marktpotenzial Osteuropas im Blick: Das Ost-West-Forum wird diesem Interesse Rechnung tragen. Welche Produkte gibt es und wie ist die Rückverfolgbarkeit? Rohwarenbeschaffung und Qualität werden diskutiert sowie kritische Faktoren der Kühlkette und ihre Bedeutung für den Erhalt Qualität und die Ansprüche des Handels. Auch Verpackungskonzepte zur Gewährleistung der Produktfrische werden vorgestellt.

Wachsendes Marktpotenzial Osteuropa

Neue Märkte, neue Themen und neue Zielgruppen: Mit mehreren Foren lädt die internationale Fachmesse „fish international 2006“ in der Messe Bremen vom 12. bis 14. Februar 2006 zu Dialog und Wissenstransfer ein: Das Ost-West Forum beispielsweise wird eine hervorragende Möglichkeit bieten, Kontakte zu knüpfen und sich gleichzeitig neueste Informationen über Rohwarenbeschaffung, Produkttrends, Verpackungstechnik, Kühlketten und Logistik zu holen. Das Aquakulturforum wird Handelswege, Absatzmöglichkeiten und die verschiedensten Produkte aus diesem Bereich aufzeigen. Das grundsätzliche Konzept der „fish international 2006“ bleibt erhalten. Auch in 2006 wird es  vier Fachmessen unter einem Dach geben: „Trading Market“, „Technology“, „Logistics“ und „Point of Sale“.

„Russland, das Baltikum und Polen haben ein sehr großes Interesse an dem deutschen Markt und den kaufkräftigen westeuropäischen Ländern“, sagt Hans Peter Schneider, Geschäftsführer der Messe und Ausstellungsgesellschaft Hansa GmbH. Umgekehrt haben internationale Unternehmen das wachsende Marktpotenzial Osteuropas im Blick: Das Ost-West-Forum wird diesem Interesse Rechnung tragen. Welche Produkte gibt es und wie ist die Rückverfolgbarkeit? Rohwarenbeschaffung und Qualität werden diskutiert sowie kritische Faktoren der Kühlkette und ihre Bedeutung für den Erhalt Qualität und die Ansprüche des Handels. Auch Verpackungskonzepte zur Gewährleistung der Produktfrische werden vorgestellt.

Einen gewichtigen Partner hat die „fish international 2006“ für das Aquakulturforum gefunden: Blue Planet, eine Internationale Vereinigung zur Förderung der Aquakultur  mit Sitz in Norwegen,  beteiligt sich an der Präsentation und Aufarbeitung dieses Themas für die Besucher der Fachmesse in Bremen. „Die Aquakultur gewährleistet Planbarkeit für die Käufer des Produktes, es gibt nachvollziehbare Informationen über die Aufzucht.“, so Schneider. Das Angebot und die  Möglichkeiten Vermarktung dieser Produkte wird das Aquakulturforum an zwei Tagen aufzeigen.

Nicht nur in den Foren hat die „fish international 2006“ einiges zu bieten - auch der Ausstellungsbereich bekommt neue Schwerpunkte: So wird es mehr Fisch zu sehen geben als in den Vorjahren: Unter anderem wird das FIZ (Fisch Informationszentrum) in einem großen Fischbett besondere Produkte präsentieren. Im Kulinarium wird nicht nur ein Sternekoch Tipps für die Zubereitung leckerer Fischrezepte geben - hier kann auch probiert und geschlemmt werden, hier wird Platz und Zeit für eine Pause oder ein Fachgespräch sein. Das Kulinarium erhält tatkräftige Unterstützung vom Verband der Köche. Im Trading Market findet sich neben vielen der traditionellen Aussteller auch der Trade Point "East meets West" , der gemeinsam von EUROFISH und SIPPO organisiert wird. Hier haben Unternehmen aus ganz Osteuropa die Möglichkeit sich mit Ihren Kunden zu treffen.

Im Jahr 2006  erwartet die von vier auf drei Tage verkürzte „fish international 2006“ rund 11.000 Besucher und fast 500 Aussteller aus 40 Ländern.

Quelle: Bremen [ mb ]

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