Bundesministerin Ursula Haubner und WIBERG Geschäftsführer und Eigentümer Marcus Winkler bei der Überreichung der Urkunde.
Am 30. Juni fand im Marmorsaal des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz die feierliche Preisverleihung zum Frauen- und Familienfreundlichsten Betrieb Österreichs statt. Der 1. Preis in der Kategorie Großbetriebe ging an den Salzburger Gewürzspezialisten WIBERG. Gepunktet hat WIBERG vor allem in den Kategorien Flexible Gestaltung der Arbeitszeit und des Arbeitsortes, Rücksichtnahme auf familiäre Gegebenheiten und Wiedereinstieg nach der Karenz.
Bundesministerin Ursula Haubner und WIBERG Geschäftsführer und Eigentümer Marcus Winkler bei der Überreichung der Urkunde. |
WIBERG, Produzent von hochwertigen Gewürzen, Gewürzmischungen, Essigen, Ölen und Würzprodukten mit hohem Conveniencecharakter für Lebensmittelproduzenten und Gastronomie beschäftigt derzeit rund 600 Mitarbeiter. 2004 betrug der Umsatz des Unternehmens, das sich im Premiumbereich der Gewürzproduzenten positioniert hat, rund 98 Millionen Euro, die zu 82 Prozent im Bereich Lebensmittelproduzenten und zu 18 Prozent in der Gastronomie erwirtschaftet werden. Die Hauptmärkte von WIBERG sind Österreich, Deutschland, der gesamte EU-Raum, Russland, Osteuropa, Nord- und Südamerika sowie Australien. In Kanada ist WIBERG mit einem Tochterunternehmen und einer eigenen Produktion tätig.
Quelle: Salzburg [ Wiberg ]