Als Schlüsselbranche für die Konjunktur in Deutschland und als verantwortlicher Arbeitgeber für rund 520.000 Mitarbeiter braucht die Ernährungsindustrie eine Politik, die die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im In- und Ausland sichert und flexibles unternehmerisches Handeln ermöglicht.
In einem 8-Punkte-Katalog "Wahlprüfsteine - Forderungen der Ernährungsindustrie an die Politik 2005" hat die BVE - Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie ihre Anforderungen an eine mittelstandsfreundliche und zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik zusammengefasst.Als Schlüsselbranche für die Konjunktur in Deutschland und als verantwortlicher Arbeitgeber für rund 520.000 Mitarbeiter braucht die Ernährungsindustrie eine Politik, die die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im In- und Ausland sichert und flexibles unternehmerisches Handeln ermöglicht.
Die zurzeit viel diskutierte Mehrwertsteuererhöhung wird von der Ernährungsindustrie abgelehnt, weil sie Gift für eine ohnehin schwache Inlandsnachfrage ist. Die Verbraucher würden beim täglichen Lebensmitteleinkauf mit deutlich höheren Preisen rechnen müssen.
Weitere Kernforderungen der Ernährungsindustrie sind
- die Entlastung des Mittelstandes bei Steuern und Bürokratieaufwand
- der Verzicht auf nationales "Draufsatteln" bei der Umsetzung und Anwendung von EU-Recht und
- die Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit in den Verhandlungen bei der Welthandelsorganisation
Die BVE-Wahlprüfsteine - Forderungen der Ernährungsindustrie an die Politik 2005 stehen als Pdf-Dokument [hier] zum Download für Sie bereit.
Quelle: Bonn [ bve ]