Das dänische Genossenschaftsunternehmen DAKA amba will noch in diesem Jahr auf der Halbinsel Jütland mit dem Bau einer großen Produktionsanlage zur Herstellung von „Biodiesel“ aus Tierkörperfett beginnen. In die Errichtung der Anlage, die eine Verarbeitungskapazität von jährlich rund 50.000 Tonnen tierisches Fett aufweisen soll, will man knapp 17 Millionen Euro investieren. Dabei sollen die technologischen Erfahrungen genutzt werden, die in einer im Sommer 2004 fertig gestellten Pilotanlage gesammelt wurden.

In dieser Pilotanlage hatte DAKA durch ein neuartiges Produktionsverfahren neben Glyzerin ein fast geruchfreies Schweinefett aus Schlachtabfällen und gekeulten Tierkörpern hergestellt, das bis zu Temperaturen von minus 15 Grad Celsius flüssig ist und ähnliche Eigenschaften wie Rapsmethylester aufweisen soll.

Das dänische Genossenschaftsunternehmen DAKA amba will noch in diesem Jahr auf der Halbinsel Jütland mit dem Bau einer großen Produktionsanlage zur Herstellung von „Biodiesel“ aus Tierkörperfett beginnen. In die Errichtung der Anlage, die eine Verarbeitungskapazität von jährlich rund 50.000 Tonnen tierisches Fett aufweisen soll, will man knapp 17 Millionen Euro investieren. Dabei sollen die technologischen Erfahrungen genutzt werden, die in einer im Sommer 2004 fertig gestellten Pilotanlage gesammelt wurden.

In dieser Pilotanlage hatte DAKA durch ein neuartiges Produktionsverfahren neben Glyzerin ein fast geruchfreies Schweinefett aus Schlachtabfällen und gekeulten Tierkörpern hergestellt, das bis zu Temperaturen von minus 15 Grad Celsius flüssig ist und ähnliche Eigenschaften wie Rapsmethylester aufweisen soll.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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