Einkaufsmengen gegenüber dem Vorjahr aber stabil
Der Rindfleischeinkauf ist für die deutschen Verbraucher gegenüber dem Vorjahr zwar teurer geworden, nennenswerte Einschränkungen auf die Einkaufsmengen der Privathaushalte hat dies jedoch nicht gehabt. An frischem Rindfleisch kauften die Verbraucher im ersten Halbjahr 2005 mit rund 82.000 Tonnen fast genauso viel ein wie im Vorjahreszeitraum, so die Daten der ZMP/CMA-Marktforschung auf Basis des Haushaltspanels der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), Nürnberg.Die Ladenpreise zogen deutlich an. Im Bundesdurchschnitt aller Geschäftstypen kostete ein Kilogramm Suppenfleisch in der ersten Jahreshälfte fast fünf Euro, 20 Cent mehr als im Vorjahreszeitraum. Für einen Rinderbraten hatten die Verbraucher durchschnittlich 6,90 Euro pro Kilogramm anzulegen, das waren sogar 30 Cent mehr als in 2004. Ein Kilogramm Rinderhackfleisch hat sich von Januar bis Juni 2005 gegenüber dem ersten Halbjahr 2004 ebenfalls um fast 30 Cent auf nun 5,21 Euro verteuert.
Einkaufsmengen gegenüber dem Vorjahr aber stabil
Der Rindfleischeinkauf ist für die deutschen Verbraucher gegenüber dem Vorjahr zwar teurer geworden, nennenswerte Einschränkungen auf die Einkaufsmengen der Privathaushalte hat dies jedoch nicht gehabt. An frischem Rindfleisch kauften die Verbraucher im ersten Halbjahr 2005 mit rund 82.000 Tonnen fast genauso viel ein wie im Vorjahreszeitraum, so die Daten der ZMP/CMA-Marktforschung auf Basis des Haushaltspanels der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), Nürnberg.Die Ladenpreise zogen deutlich an. Im Bundesdurchschnitt aller Geschäftstypen kostete ein Kilogramm Suppenfleisch in der ersten Jahreshälfte fast fünf Euro, 20 Cent mehr als im Vorjahreszeitraum. Für einen Rinderbraten hatten die Verbraucher durchschnittlich 6,90 Euro pro Kilogramm anzulegen, das waren sogar 30 Cent mehr als in 2004. Ein Kilogramm Rinderhackfleisch hat sich von Januar bis Juni 2005 gegenüber dem ersten Halbjahr 2004 ebenfalls um fast 30 Cent auf nun 5,21 Euro verteuert.
Quelle: Bonn [ zmp ]