Einfuhren sanken 2004 ebenfalls

Die deutsche Entenproduktion, die seit Jahren nur Zuwachsraten kannte, ist 2004 auf 45.100 Tonnen gesunken. 2003 hatte sie mit mehr als 50.000 Tonnen ihren bisher höchsten Umfang erreicht. Dies dürfte unter anderem mit einer Betriebsaufgabe zusammenhängen. Die Einfuhren, die wegen des steigenden Selbstversorgungsgrades Deutschlands schon seit einigen Jahren zurückgehen, sanken 2004 weiter und beliefen sich nur noch auf 39.100 (Vorjahr: 41.900) Tonnen.

Das kleinere Angebot führte zu höheren Abgabepreisen, für die Verbraucher änderte sich jedoch nichts. So zog der Schlachtereiabgabepreis für bratfertige gefrorene Enten um 13 Cent auf 2,22 Euro je Kilogramm an. Auf der Ladenstufe blieb es wie im Vorjahr bei rund 2,60 Euro je Kilogramm Frostware.

Einfuhren sanken 2004 ebenfalls

Die deutsche Entenproduktion, die seit Jahren nur Zuwachsraten kannte, ist 2004 auf 45.100 Tonnen gesunken. 2003 hatte sie mit mehr als 50.000 Tonnen ihren bisher höchsten Umfang erreicht. Dies dürfte unter anderem mit einer Betriebsaufgabe zusammenhängen. Die Einfuhren, die wegen des steigenden Selbstversorgungsgrades Deutschlands schon seit einigen Jahren zurückgehen, sanken 2004 weiter und beliefen sich nur noch auf 39.100 (Vorjahr: 41.900) Tonnen.

Das kleinere Angebot führte zu höheren Abgabepreisen, für die Verbraucher änderte sich jedoch nichts. So zog der Schlachtereiabgabepreis für bratfertige gefrorene Enten um 13 Cent auf 2,22 Euro je Kilogramm an. Auf der Ladenstufe blieb es wie im Vorjahr bei rund 2,60 Euro je Kilogramm Frostware.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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