Neues Laborgebäude in Dummerstorf übergeben
Nach knapp einjähriger Umbauzeit konnte heute der Forschungsbereich "Muskelbiologie und Wachstum" des Forschungsinstitutes für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere (FBN) in Dummerstorf (Landkreis Bad Doberan) in sein neues rekonstruiertes Laborgebäude einziehen. "Mit den Einheiten Ernährungsphysiologie, mit dem Tiertechnikum und nun dem neuen Laborgebäude konzentrieren sich jetzt alle Forschungskapazitäten des FBN an einem Ort", sagte Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus (SPD) zur Übergabe. Die Investitionen in Höhe von 2,63 Mio. Euro wurden vom Bund und vom Land getragen.Im Mittelpunkt der Forschung "Muskelbiologie und Wachstum" steht die Sicherung einer verbrauchergerechten und reproduzierbaren Fleischqualität. Dabei sollen im Bereich der Muskelbiologie und des Wachstums die genetischen und umweltbedingten Faktoren identifiziert werden, die das Wachstum und die Fleischqualität regulieren. "Oder anders gesagt: Wie bekomme ich ein ernährungsphysiologisch wertvolles Steak, das trotzdem zart und saftig ist und über ein ausgesprochenes Aroma verfügt - Eigenschaften, die mit dem intramuskulären Fett verbunden sind", sagt Minister Backhaus. Weitere Forschungsschwerpunkte sind die Regulation des Energie- und Proteinstoffwechsels sowie die Beeinflussung der Qualität von Lebensmitteln tierischer Herkunft durch Genvarianten, Fütterung und Haltung.
Neues Laborgebäude in Dummerstorf übergeben
Nach knapp einjähriger Umbauzeit konnte heute der Forschungsbereich "Muskelbiologie und Wachstum" des Forschungsinstitutes für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere (FBN) in Dummerstorf (Landkreis Bad Doberan) in sein neues rekonstruiertes Laborgebäude einziehen. "Mit den Einheiten Ernährungsphysiologie, mit dem Tiertechnikum und nun dem neuen Laborgebäude konzentrieren sich jetzt alle Forschungskapazitäten des FBN an einem Ort", sagte Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus (SPD) zur Übergabe. Die Investitionen in Höhe von 2,63 Mio. Euro wurden vom Bund und vom Land getragen.Im Mittelpunkt der Forschung "Muskelbiologie und Wachstum" steht die Sicherung einer verbrauchergerechten und reproduzierbaren Fleischqualität. Dabei sollen im Bereich der Muskelbiologie und des Wachstums die genetischen und umweltbedingten Faktoren identifiziert werden, die das Wachstum und die Fleischqualität regulieren. "Oder anders gesagt: Wie bekomme ich ein ernährungsphysiologisch wertvolles Steak, das trotzdem zart und saftig ist und über ein ausgesprochenes Aroma verfügt - Eigenschaften, die mit dem intramuskulären Fett verbunden sind", sagt Minister Backhaus. Weitere Forschungsschwerpunkte sind die Regulation des Energie- und Proteinstoffwechsels sowie die Beeinflussung der Qualität von Lebensmitteln tierischer Herkunft durch Genvarianten, Fütterung und Haltung.
Quelle: Dummerstorf [ lm ]