Marktlücken gezielt erkennen

Die Nachfrage nach Wurstwaren ist in der EU-15 in den vergangenen Jahren nur moderat gewachsen. In vielen EU-Beitrittsländern entwickelt sich die Nachfrage insgesamt sogar rückläufig, zeigt aber in einigen wichtigen Teilmärkten und Trendbereichen zunehmendes Wachstum. Die aktuelle Studie „Exportchancen für deutsche Wurstwaren in Polen, Ungarn, Tschechien, Slowenien und der Slowakei“ von CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH untersucht die Möglichkeiten für deutsche Exporteure in diesen fünf neuen Mitgliedsstaaten.

Marktlücken gezielt erkennen

Die Nachfrage nach Wurstwaren ist in der EU-15 in den vergangenen Jahren nur moderat gewachsen. In vielen EU-Beitrittsländern entwickelt sich die Nachfrage insgesamt sogar rückläufig, zeigt aber in einigen wichtigen Teilmärkten und Trendbereichen zunehmendes Wachstum. Die aktuelle Studie „Exportchancen für deutsche Wurstwaren in Polen, Ungarn, Tschechien, Slowenien und der Slowakei“ von CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH untersucht die Möglichkeiten für deutsche Exporteure in diesen fünf neuen Mitgliedsstaaten.

Exportchancen für deutsche Wurstwaren in die fünf neuen EU-Länder ergeben sich aus dem steigenden Verbrauch von hochwertigen Wurstwaren, der erhofften Steigerung der Haushaltsnettoeinkommen nach dem EU-Beitritt und der zunehmenden Orientierung des Verbraucherverhaltens an westlichen Verzehrgewohnheiten. Die deutschen Wurstausfuhren nach Ungarn sind in 2004 gegenüber dem Vorjahr um das 2,3-fache gestiegen. Für 2005 ist ebenfalls mit einer Verdopplung der Exportmenge zu rechnen. Polen ist mit 38 Millionen Einwohnern und einem traditionell hohen Wurstverbrauch ein sehr interessanter Markt für deutsche Exporteure von Wurst und Wurstwaren. Wie auch in Slowenien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn steigt in Polen die Nachfrage nach höher verarbeiteten, veredelten Produkten. Eine interessante Marktnische besonders in der Slowakei könnte die so genannte Kinderwurst sein, denn anders als in Deutschland gibt es noch keinerlei speziell auf diese Zielgruppe zugeschnittenen Produkte, wie beispielsweise Wurst in Bärchenform oder ähnliches. In Tschechien bietet dagegen Schinken (luftgetrocknet, aber auch geräuchert sowie Kochschinken) hervorragende Absatzpotenziale.

Die CMA-/ZMP-Marktstudie „Exportchancen für deutsche Wurstwaren in Polen, Ungarn, Tschechien, Slowenien und der Slowakei“ ist zum Bezugspreis von EUR 149,– inkl. Versand, zzgl. 7 % MwSt., erhältlich bei der ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH, Vertrieb, Postfach 25 69, 53015 Bonn, Fax: 02 28/97 77-179.

Quelle: Bonn [ cma ]

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