Importe prägen das Angebot am deutschen Markt
Weit vor St. Martin sind sie schon da, die ersten Gänse, die im Lebensmitteleinzelhandel überwiegend tiefgekühlt angeboten werden und meist aus dem Ausland stammen. Ohne die Importe wäre der Bedarf an Gänsen hierzulande gar nicht zu decken. Die deutsche Produktion erreichte auch im vorigen Jahr nur rund 4.000 Tonnen, die Einfuhren beliefen sich hingegen ähnlich wie 2003 auf rund 30.000 Tonnen und kamen überwiegend aus Polen und Ungarn. Insgesamt standen dem hiesigen Markt 2004 nach Abzug der Ausfuhren im vorigen Jahr 30.400 (Vorjahr: 31.200) Tonnen Gänse und Gänsefleisch zur Verfügung, das entspricht rund sechs Millionen Tieren und einem Pro-Kopf-Verbrauch von 400 Gramm.
Importe prägen das Angebot am deutschen Markt
Weit vor St. Martin sind sie schon da, die ersten Gänse, die im Lebensmitteleinzelhandel überwiegend tiefgekühlt angeboten werden und meist aus dem Ausland stammen. Ohne die Importe wäre der Bedarf an Gänsen hierzulande gar nicht zu decken. Die deutsche Produktion erreichte auch im vorigen Jahr nur rund 4.000 Tonnen, die Einfuhren beliefen sich hingegen ähnlich wie 2003 auf rund 30.000 Tonnen und kamen überwiegend aus Polen und Ungarn. Insgesamt standen dem hiesigen Markt 2004 nach Abzug der Ausfuhren im vorigen Jahr 30.400 (Vorjahr: 31.200) Tonnen Gänse und Gänsefleisch zur Verfügung, das entspricht rund sechs Millionen Tieren und einem Pro-Kopf-Verbrauch von 400 Gramm.
Hiesige Gänse werden häufig frisch angeboten und sind vor allem direkt ab Erzeuger, auf Wochenmärkten und im Facheinzelhandel zu haben sowie auf der Speisekarte der Gastronomie zu finden. Die Gänse aus Polen und Ungarn kommen überwiegend als Frostware in die deutschen Geschäfte und werden meist zu Aktionspreisen über den organisierten Lebensmitteleinzelhandel vermarktet. Alternativ zu ganzen Tieren sind im Lebensmitteleinzelhandel auch Teilstücke wie Brust oder Keule erhältlich, frisch oder gefroren.
Quelle: Bonn [ zmp ]