Frauenanteil deutlich über 50 %
Wie das Statistische Bundesamt zur „Grünen Woche“ in Berlin mitteilt, waren im Wintersemester 2004/2005 rund 7 100 Studierende im Studienfach „Haushalts- und Ernährungswissenschaften“ eingeschrieben; das waren 4% mehr als vor fünf Jahren. Die Zahl der Absolventen und Absolventinnen im Studienfach „Haushalts- und Ernährungswissenschaften“ erreichte im Prüfungsjahr 2004 mit rund 1 100 einen neuen Höchststand. Das waren rund 13% (+ 130) mehr als im Vorjahr. Bemerkenswert ist dabei der hohe Anteil an Bachelorabsolventen (13%) in diesem Studienfach. Der durchschnittliche Anteil der Bachelorabsolventen bezogen auf die Gesamtzahl der bestandenen Prüfungen an deutschen Hochschulen lag in 2004 bei 3%.
Frauenanteil deutlich über 50 %
Wie das Statistische Bundesamt zur „Grünen Woche“ in Berlin mitteilt, waren im Wintersemester 2004/2005 rund 7 100 Studierende im Studienfach „Haushalts- und Ernährungswissenschaften“ eingeschrieben; das waren 4% mehr als vor fünf Jahren. Die Zahl der Absolventen und Absolventinnen im Studienfach „Haushalts- und Ernährungswissenschaften“ erreichte im Prüfungsjahr 2004 mit rund 1 100 einen neuen Höchststand. Das waren rund 13% (+ 130) mehr als im Vorjahr. Bemerkenswert ist dabei der hohe Anteil an Bachelorabsolventen (13%) in diesem Studienfach. Der durchschnittliche Anteil der Bachelorabsolventen bezogen auf die Gesamtzahl der bestandenen Prüfungen an deutschen Hochschulen lag in 2004 bei 3%.
Auch in kleineren Studienfächern, deren Absolventen potenzielle Nachwuchskräfte für die Ernährungs- und Lebensmittelwirtschaft sind, war 2004 im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg der Absolventenzahl zu beobachten. Im Studienfach „Ernährungswissenschaft“ lag die Zahl der Absolventen bei 130 und damit um 19% höher als im Vorjahr. Im Studienfach „Lebensmitteltechnologie“ schlossen 400 Studierende (+ 15%) ihr Studium erfolgreich ab.
Die Ernährungswissenschaften sind eine Frauendomäne: Der Anteil der Absolventinnen im Studienfach Haushalts- und Ernährungswissenschaften lag bei 88%, in Ernährungswissenschaften (ohne Haushaltswissenschaft) bei 81% und im Fach Lebensmitteltechnologie bei 58%.
Quelle: Wiesbaden [ destatis ]