Bedienungsware wurde 2005 teurer
Der Einstieg der Discounter ins Frischfleischgeschäft und das wachsende Angebot an Fleischportionen zur Selbstbedienung im gesamten Lebensmitteleinzelhandel haben den Einkauf von besonders gängigen Fleischartikeln für die Verbraucher im zurückliegenden Jahr verbilligt. So gab es frisches gemischtes Hackfleisch zur Selbstbedienung für die Konsumenten deutlich günstiger: Der durchschnittliche Kilopreis in den Geschäften, vom Discounter bis zum Facheinzelhandel, sank 2005 im Bundesmittel von 3,28 Euro auf 3,08 Euro. Wer Hackfleisch von Rind und Schwein an der Bedientheke kaufte, zahlte dagegen mehr: Hier erhöhte sich der durchschnittliche Kilopreis im vorigen Jahr von zuvor 3,52 Euro auf 3,75 Euro.
Bedienungsware wurde 2005 teurer
Der Einstieg der Discounter ins Frischfleischgeschäft und das wachsende Angebot an Fleischportionen zur Selbstbedienung im gesamten Lebensmitteleinzelhandel haben den Einkauf von besonders gängigen Fleischartikeln für die Verbraucher im zurückliegenden Jahr verbilligt. So gab es frisches gemischtes Hackfleisch zur Selbstbedienung für die Konsumenten deutlich günstiger: Der durchschnittliche Kilopreis in den Geschäften, vom Discounter bis zum Facheinzelhandel, sank 2005 im Bundesmittel von 3,28 Euro auf 3,08 Euro. Wer Hackfleisch von Rind und Schwein an der Bedientheke kaufte, zahlte dagegen mehr: Hier erhöhte sich der durchschnittliche Kilopreis im vorigen Jahr von zuvor 3,52 Euro auf 3,75 Euro.
Preisgünstiger Schnelldreher zur Selbstbedienung waren auch Schweineschnitzel. Als SB-Ware gab es sie 2005 im Bundesdurchschnitt für 5,58 Euro pro Kilogramm, rund 30 Cent günstiger als im Vorjahr. Für Schnitzel an der Bedienungstheke mussten die Verbraucher hingegen 5,89 Euro je Kilogramm zahlen, drei Cent mehr als 2004.
Bei den meisten übrigen Teilstücken von Rind und Schwein folgten die Verbraucherpreise für SB-Ware dem allgemeinen Trend: Rindfleisch wurde teurer, Schweinefleisch wurde meist zu Vorjahrespreisen abgegeben.
Quelle: Bonn [ zmp ]