CMA-Länderhalle auf der Grünen Woche zieht Messebesucher an. Über 4.200 Liter bayrisches Bier und fast 40.000 Thüringer Bratwürste schmeckten den Gästen aus aller Welt

Die Aussteller in der CMA-Länderhalle und die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH ziehen nach 10 Messetagen unterm Funkturm ein positives Fazit. „Die Besucher gönnten sich Genuss und Geschmack heimischer Qualitätsprodukte. Am Essen wurde nicht gespart“, berichtet der CMA-Pressesprecher Detlef Steinert. „Was wir auf Auslandsmärkten seit Jahren beobachten, hat sich auch auf der Internationalen Grünen Woche bestätigt: Lebensmittel aus Deutschland kommen an, weil sie für Natürlichkeit, hohes Qualitätsniveau und strenge Kontrollen stehen. Bei Lebensmitteln hat „Made in Germany“ Weltgeltung“, so Steinert weiter. Ob in Halle 20, auf dem ErlebnisBauernhof oder auf dem Bio-Markt – die Messebesucher wollten mit allen Sinnen genießen und gleichzeitig ihren Informationshunger stillen. Die Herkunft der Lebensmittel war und ist ein zentrales Thema dieser Grünen Woche. „Auf die deutsche Herkunft von Lebensmitteln legen die meisten Verbraucher größten Wert. Das bestätigt auch unsere aktuelle Umfrage, nach der mehr als 70 Prozent der Verbraucher die deutsche Herkunft bei Lebensmitteln bevorzugen“, resümiert Steinert.

CMA-Länderhalle auf der Grünen Woche zieht Messebesucher an. Über 4.200 Liter bayrisches Bier und fast 40.000 Thüringer Bratwürste schmeckten den Gästen aus aller Welt

Die Aussteller in der CMA-Länderhalle und die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH ziehen nach 10 Messetagen unterm Funkturm ein positives Fazit. „Die Besucher gönnten sich Genuss und Geschmack heimischer Qualitätsprodukte. Am Essen wurde nicht gespart“, berichtet der CMA-Pressesprecher Detlef Steinert. „Was wir auf Auslandsmärkten seit Jahren beobachten, hat sich auch auf der Internationalen Grünen Woche bestätigt: Lebensmittel aus Deutschland kommen an, weil sie für Natürlichkeit, hohes Qualitätsniveau und strenge Kontrollen stehen. Bei Lebensmitteln hat „Made in Germany“ Weltgeltung“, so Steinert weiter. Ob in Halle 20, auf dem ErlebnisBauernhof oder auf dem Bio-Markt – die Messebesucher wollten mit allen Sinnen genießen und gleichzeitig ihren Informationshunger stillen. Die Herkunft der Lebensmittel war und ist ein zentrales Thema dieser Grünen Woche. „Auf die deutsche Herkunft von Lebensmitteln legen die meisten Verbraucher größten Wert. Das bestätigt auch unsere aktuelle Umfrage, nach der mehr als 70 Prozent der Verbraucher die deutsche Herkunft bei Lebensmitteln bevorzugen“, resümiert Steinert.

Auch die Aussteller in der Halle der Bundesländer sind zufrieden. Karina Garten, Leiterin des Sachsen-Länderstands in der Halle 20: „Insgesamt verzeichnen unsere Aussteller sogar ein Umsatzplus im Vergleich zum positiven Verkaufsniveau des letzten Jahres“, so Garten. Die Joghurt-Produkte und Desserts gingen in der CMA-Halle bis Sonntagabend stapelweise über die Theke, über 18 Tonnen der leckeren Nachspeise wurden konsumiert. Die Verkaufszahlen anderer landwirtschaftlicher Produkte in der CMA-Halle sprechen eine ähnlich deutliche Sprache: Über 2.700 Liter der leckeren Milchshakes verkaufte die CMA-Milchbar, am Stand der Bayern in der CMA-Halle wurden über 4.200 Liter Bier konsumiert, und die Thüringer Bratwurst war wieder mal der „Renner vom Rost“ – fast 40.000 Original Thüringer Bratwürste ließen sich die Messebesucher schmecken.

Das gestiegene Interesse an den Themen Verbraucherschutz und Qualitätssicherung bestätigte die enorme Beteiligung an dem Infogewinnspiel zu „QS – Ihr Prüfsystem für Lebensmittel“. Stündlich durchliefen mehr als 200 Teilnehmer den Info-Parcours, der auf spielerische Art und Weise verdeutlichte, wie das QS-System für mehr Transparenz und Sicherheit bei der Lebensmittelherstellung. Das bedeutet eine über 20prozentige Steigerung gegenüber dem letzten Jahr.

Die Gemeinschaftsschau der Bundesländer in der Halle 20 stand in diesem Jahr unter dem Motto „Unsere Regionen – Stark durch Vielfalt“. Die meisten der insgesamt über 400.000 Messebesucher ließen sich die zahlreich angebotenen regionalen Spezialitäten aus den deutschen Bundesländern schmecken. „Dieser Zuspruch bestätigt, dass die Produkte der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft hoch im Kurs stehen. Der Preis ist für viele zwar nach wie vor ein wichtiges Kriterium beim Kauf von Lebensmitteln. Doch die Aspekte Qualität und Geschmack haben ihn auf die hinteren Plätze verwiesen“, so CMA-Sprecher Detlef Steinert. „Man spürt, dass die Wertschätzung für „Bestes vom Bauern“ wieder zunimmt.“

Ein Höhepunkt in Halle 20 war wieder die Kartoffelschälmeisterschaft der Bundesländer, die der 42jährige Brandenburger Titus Dickson schon zum dritten Mal für sich entschied. Die Aussteller in der CMA-Halle überraschten die Besucher mit innovativen landwirtschaftlichen Produkten und traditionellen Spezialitäten aus der Region. Sowohl die „Ahle Wurscht“ aus Hessen als auch das kulinarische Wahrzeichen Thüringens, die köstlichen Heichelheimer Klöße, begeisterten die Messebesucher nachhaltig.

Neben den sportlichen Aktivitäten am CMA-Fußballtor auf dem ErlebnisBauernhof konnten die Messebesucher bei der CMA-Aktion www.alleine-kochen-ist-doof.de schnell einen begeisterten Kochpartner finden. Der ErlebnisBauernhof in Halle 3.2 ist eine gemeinsame Initiative von Organisationen der Land- und Ernährungswirtschaft und bietet den Messebesuchern Landwirtschaft zum Anfassen. Auf dem gesamten Messegelände eroberten darüber hinaus die zwölf sympathischen Team-Mitglieder der Auswahlmannschaft der deutschen Landwirtschaft die Herzen der Besucher. Gerne verrieten sie dabei ihrer täglich wachsenden Fangemeinde ihr Rezept für Erfolg im Fußball-Jahr 2006: „Bestes vom Bauern“, eine ausgewogene Ernährung und Bewegung sorgen für Fitness und Wohlbefinden.

Die nächste Grüne Woche öffnet vom 19. bis 28. Januar 2007 die Tore.

Quelle: Berlin [ cma ]

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