Knapp einmal pro Woche wird außer Haus gegessen
Für unsere Großeltern eine Besonderheit, für uns ganz selbstverständlich - Essen außer Haus. Sei es ein mehrgängiges Menü in einem gehobenen Restaurant, das Buffet beim Lieblingschinesen, der Burger vom Fast-Food-Tempel oder der Döner vom Schnellimbiss: Die Bundesbürger lieben es, ab und zu die Küche kalt und andere das Kochen für sich erledigen zu lassen. 2005 aßen sie durchschnittlich fast einmal pro Woche nicht in den eigenen vier Wänden; betrachtet wurde hier allerdings nur die kommerzielle Gastronomie; Kantinen und ähnliche Einrichtungen wurden nicht erfasst.
Knapp einmal pro Woche wird außer Haus gegessen
Für unsere Großeltern eine Besonderheit, für uns ganz selbstverständlich - Essen außer Haus. Sei es ein mehrgängiges Menü in einem gehobenen Restaurant, das Buffet beim Lieblingschinesen, der Burger vom Fast-Food-Tempel oder der Döner vom Schnellimbiss: Die Bundesbürger lieben es, ab und zu die Küche kalt und andere das Kochen für sich erledigen zu lassen. 2005 aßen sie durchschnittlich fast einmal pro Woche nicht in den eigenen vier Wänden; betrachtet wurde hier allerdings nur die kommerzielle Gastronomie; Kantinen und ähnliche Einrichtungen wurden nicht erfasst.
Die Durchschnittsausgaben der Verbraucher lagen 2005 in der kommerziellen Gastronomie bei 7,94 Euro pro Besuch, so die Daten der ZMP/CMA-Marktforschung auf Basis des Haushaltspanels der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), Nürnberg.
Nach Segmenten betrachtet zahlten die Gäste am meisten für einen Besuch in einem Bedienungsrestaurant, wo die durchschnittlichen Ausgaben bei 14,78 Euro lagen.
Der Durchschnittsbon in einem Schnellrestaurant kam die Konsumenten mit 4,62 Euro wesentlich günstiger zu stehen.
Zum Vergleich: Unschlagbar günstig konnten die Bundesbürger sich am Arbeitsplatz versorgen, wer Zugang zu einem Betriebsrestaurant hatte, zahlte an der Kasse im Schnitt nur 2,81 Euro.
Quelle: Bonn [ zmp ]