Nachfragebedingt feste Preise

Am Markt für Schlachtlämmer war die Nachfrage in der ersten Aprilhälfte meist mittel bis rege, das Angebot an Schlachttieren nahm gleichzeitig bis Ostern zu. Aber auch danach standen sich Angebot und Nachfrage größtenteils ausgeglichen gegenüber. Nach dem letztendlich doch lebhaften Ostergeschäft mit Lammfleisch kam es nach den Feiertagen zu einem gewissen Nachholbedarf, der regional jedoch unterschiedlich ausfiel.

Nachfragebedingt feste Preise

Am Markt für Schlachtlämmer war die Nachfrage in der ersten Aprilhälfte meist mittel bis rege, das Angebot an Schlachttieren nahm gleichzeitig bis Ostern zu. Aber auch danach standen sich Angebot und Nachfrage größtenteils ausgeglichen gegenüber. Nach dem letztendlich doch lebhaften Ostergeschäft mit Lammfleisch kam es nach den Feiertagen zu einem gewissen Nachholbedarf, der regional jedoch unterschiedlich ausfiel.

Die Auszahlungspreise für Schlachttiere konnten von Woche zu Woche deutlich zulegen. Lediglich in der Woche nach Ostern gaben die Notierungen nach. In der letzten Aprilwoche stiegen sie dann wieder spürbar an. Im Monatsdurchschnitt zahlten die Abnehmer für pauschal abgerechnete Lämmer mit 4,16 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht 14 Cent mehr als im März und 36 Cent mehr als vor zwölf Monaten.

Die wöchentlichen Schaf- und Lämmerschlachtungen der meldepflichtigen Betriebe summierten sich im Berichtsmonat bundesweit auf durchschnittlich 2.510 Tiere, die pauschal oder nach Handelsklassen abgerechnet wurden. Das waren rund 38 Prozent mehr als im Vormonat und fast 50 Prozent mehr als im April 2005.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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