Verringerung der Engpässe am deutschen Markt angestrebt

Bio-Fleisch und Bio-Wurstwaren aus deutscher Erzeugung könnten den hiesigen Verbrauchern in größerer Menge angeboten werden, doch bisher hinkt das Angebot der Nachfrage hinterher. Nicht jedes Unternehmen, das Fleisch oder Wurstwaren aus hiesiger biologischer Erzeugung ins Sortiment aufnehmen möchte, kann auch die gewünschten Mengen bekommen. Das erklärt den bislang noch relativ bescheidenen Marktanteil von Bio-Fleisch am gesamten Fleischabsatz im Einzelhandel.

Verringerung der Engpässe am deutschen Markt angestrebt

Bio-Fleisch und Bio-Wurstwaren aus deutscher Erzeugung könnten den hiesigen Verbrauchern in größerer Menge angeboten werden, doch bisher hinkt das Angebot der Nachfrage hinterher. Nicht jedes Unternehmen, das Fleisch oder Wurstwaren aus hiesiger biologischer Erzeugung ins Sortiment aufnehmen möchte, kann auch die gewünschten Mengen bekommen. Das erklärt den bislang noch relativ bescheidenen Marktanteil von Bio-Fleisch am gesamten Fleischabsatz im Einzelhandel.

Der Absatzanteil (ohne Direktvermarktung) beläuft sich nur auf ein knappes Prozent, während beispielsweise Eier auf einen Anteil von 4,5 Prozent kommen. Im laufenden Jahr dürfte das Bio-Fleischangebot aber größer werden. Angesichts der fortgesetzt guten Nachfrage zeichnet sich vor allem eine Ausweitung der Produktion von Bio-Schweinen in Deutschland ab, und im Laufe dieses Jahres dürfte sich die Schere zwischen Angebot und Nachfrage verringern. Das Rinderangebot am deutschen Bio-Markt dürfte hingegen vorerst knapp bleiben, nachdem die Erzeuger wegen unbefriedigender Erlöse in den Vorjahren die Mast eingeschränkt haben.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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