Bezüge aus Deutschland wuchsen kräftig

Die tschechischen Einfuhren an Schweinefleisch haben sich im vergangenen Jahr gegenüber 2004 aufgrund der rückläufigen Inlandserzeugung um fast das Doppelte auf 115.000 Tonnen erhöht. Laut Angaben des Statistischen Amtes in Prag steigen die Einfuhren aktuell weiter, jedoch in abgeschwächter Form. Die Inlandsschlachtungen in Tschechien schrumpften im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 1,3 Prozent.

Bezüge aus Deutschland wuchsen kräftig

Die tschechischen Einfuhren an Schweinefleisch haben sich im vergangenen Jahr gegenüber 2004 aufgrund der rückläufigen Inlandserzeugung um fast das Doppelte auf 115.000 Tonnen erhöht. Laut Angaben des Statistischen Amtes in Prag steigen die Einfuhren aktuell weiter, jedoch in abgeschwächter Form. Die Inlandsschlachtungen in Tschechien schrumpften im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 1,3 Prozent.

Von Januar bis März des laufenden Jahres wurden mit rund 25.000 Tonnen Schweinefleisch gegenüber dem ersten Quartal 2005 knapp elf Prozent mehr eingeführt. Hauptlieferanten waren Deutschland mit plus 44 Prozent sowie Polen mit plus 75 Prozent.

Tschechiens Einfuhren an lebenden Schweinen stiegen in den ersten drei Monaten dieses Jahres um mehr als das Doppelte auf 913 Tonnen. Hauptlieferländer der Tiere waren Deutschland und die Niederlande.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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