Wer die maximale Laufzeit aus seinen PC-Komponenten herausholen will, muss den Rechner durchlaufen lassen. Der Grund ist einfach: Durch das Ein- und Ausschalten schädigt der Anwender auf Dauer die Leistungsfähigkeit seines Gerätes. Das berichtet die PC-WELT, Deutschlands meistverkauftes Computer-Monatsmagazin, in ihrer aktuellen Ausgabe (Heft 8/2006).
Wer die maximale Laufzeit aus seinen PC-Komponenten herausholen will, muss den Rechner durchlaufen lassen. Der Grund ist einfach: Durch das Ein- und Ausschalten schädigt der Anwender auf Dauer die Leistungsfähigkeit seines Gerätes. Das berichtet die PC-WELT, Deutschlands meistverkauftes Computer-Monatsmagazin, in ihrer aktuellen Ausgabe (Heft 8/2006).
Laut PC-WELT durchlaufen die Festplatten einen Start-/Stop-Zyklus, der die Mechanik der Platte belastet. Die elektronischen Komponenten im PC erwärmen sich beim Einschalten stark und kühlen sich beim Ausschalten wieder ab. Das führt zu mechanischen Spannungen, die an sich nicht viel ausmachen, aber auf Dauer die Lötstellen auf der Platine beschädigen. Die Folge sind elektrische Fehler, die zum Ausfall des Rechners führen können.
PC-WELT-Tipp: Einen PC durchlaufen zu lassen rechnet sich nur bei einem ausgesprochen sparsamen Modell, wie etwa einem modernen Wohnzimmer-PC mit Pentium-M-Chipsatz. Anwender sollten daher erst einmal den Stromverbrauch ihres Rechners mit einem Energiemessgerät ermitteln, damit es später keinen Ärger mit der Stromrechnung gibt.
Quelle: München [ ots ]