Obgleich Japan mittlerweile wieder seit mehreren Wochen wieder Rindfleischimporte aus den USA zulässt, ist diese Ware in japanischen Supermärkten kaum zu finden. Viele Verbraucher sind noch immer besorgt über die Sicherheit von US-Rindfleisch, schreibt Dow Jones. Aus dem Einzelhandel war zu hören, man werde seine Zeit nicht damit verschwenden, ein ungeliebtes Produkt mitzuschleppen. Stattdessen sind die Regale in den Fleischabteilungen mit Rindfleisch aus Australien und Japan selbst gefüllt.
Obgleich Japan mittlerweile wieder seit mehreren Wochen wieder Rindfleischimporte aus den USA zulässt, ist diese Ware in japanischen Supermärkten kaum zu finden. Viele Verbraucher sind noch immer besorgt über die Sicherheit von US-Rindfleisch, schreibt Dow Jones. Aus dem Einzelhandel war zu hören, man werde seine Zeit nicht damit verschwenden, ein ungeliebtes Produkt mitzuschleppen. Stattdessen sind die Regale in den Fleischabteilungen mit Rindfleisch aus Australien und Japan selbst gefüllt.
Bis vor drei Jahren war Japan der grösste Auslandsmarkt für US-Rindfleisch mit jährlichen Importen im Wert von rund 1,4 Milliarden US-Dollar. Doch das war vor Tokios Importstopp im Dezember 2003, der im Zuge des ersten BSE-Falls in den USA erfolgte. Die US-Regierung hatte wiederholt geäussert, die Ware sei auf Grund von strikten Untersuchungen sicher, doch diese Versicherungen haben wenig dazu beigetragen, die Sorgen der japanischen Verbraucher über BSE zu mindern.
Quelle: Bern [ lid ]