Deutsche Ausfuhren kräftig gestiegen

In Deutschland haben im vergangenen Jahr die Exporte gegenüber den Importen mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Nach vorläufigen Berechnungen der ZMP wurden 2005 etwa 1,13 Millionen Tonnen Schweinefleisch eingeführt und gleichzeitig auch die gleiche Menge ausgeführt. Während sich die Einfuhren gegenüber dem vorangegangenen Jahr kaum verändert haben, stiegen die Exporte von 2004 auf 2005 um rund ein Fünftel. Der Selbstversorgungsgrad beim Schweinefleisch lag 2005 bei 94 Prozent; er wuchs allein in den vergangenen fünf Jahren um sieben Prozentpunkte.

Deutsche Ausfuhren kräftig gestiegen

In Deutschland haben im vergangenen Jahr die Exporte gegenüber den Importen mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Nach vorläufigen Berechnungen der ZMP wurden 2005 etwa 1,13 Millionen Tonnen Schweinefleisch eingeführt und gleichzeitig auch die gleiche Menge ausgeführt. Während sich die Einfuhren gegenüber dem vorangegangenen Jahr kaum verändert haben, stiegen die Exporte von 2004 auf 2005 um rund ein Fünftel. Der Selbstversorgungsgrad beim Schweinefleisch lag 2005 bei 94 Prozent; er wuchs allein in den vergangenen fünf Jahren um sieben Prozentpunkte.

Deutschland könnte sich 2006 vom Nettoimporteur zum Nettoexporteur wandeln. Dies unterstreichen auch die jüngsten vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes über den Außenhandel. Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres wurden 433.000 Tonnen frisches und gefrorenes Schweinefleisch eingeführt und 425.000 Tonnen ausgeführt. Die Einfuhren änderten sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um lediglich zwei Prozent, während die Ausfuhren ein Plus von 21 Prozent verbuchen konnten. Höhere Exporte gingen hauptsächlich nach Italien, Russland, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich und den neuen EU-Nachbarstaaten.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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