Spar nutzt IP-Technologie
Im Zuge der Erweiterung der Spar Hauptzentrale in Salzburg stattete Siemens Communications Enterprise die Arbeitsplätze aller Mitarbeiter mit IP-Anschlüssen aus. Siemens versorgt die österreichische Warenhandels-AG mit modernen Systemen für die Datenübertragung und mit Telefonie über das Internet.
Spar nutzt IP-Technologie
Im Zuge der Erweiterung der Spar Hauptzentrale in Salzburg stattete Siemens Communications Enterprise die Arbeitsplätze aller Mitarbeiter mit IP-Anschlüssen aus. Siemens versorgt die österreichische Warenhandels-AG mit modernen Systemen für die Datenübertragung und mit Telefonie über das Internet.
Der Um- und Ausbau der Spar Hauptzentrale in der Stadt Salzburg ist abgeschlossen und bietet nun einen vergrößerten und modernisierten Bürostandort für 600 Mitarbeiter. Die Siemens AG Österreich wurde mit dem Auftrag betraut, die gesamten alten Netzwerke der Hauptverwaltung zu ersetzen und auch den Neubau mit VoIP-Telefonie zu versorgen.
Gesamtes Paket aus einer Hand
Siemens Communications Enterprise (COM E) erneuerte alle Computeranschlüsse des Spar Haupthauses und lieferte die Komponenten für die VoIP-Telefonie. Die COM E Fachleute schulten die Spar Mitarbeiter in der Anwendung und bieten weitere Dienstleistungen wie die Wartung der Komponenten und den technischen Support. "Siemens möchte den Kunden mit einem Angebot das von Installation über Schulungen bis hin zu weiterführendem Support reicht, ein komplettes Paket liefern und so den optimalen Einsatz der Technologie gewährleisten", erklärt DI Josef Jarosch, Bereichsleiter Siemens Communications Enterprise.
VoIP-Telefonie - die moderne Art zu kommunizieren
Alle Mitarbeiter der Hauptzentrale verwenden die neue Technologie von Siemens. Einige telefonieren über Soft Clients, der Rest der Belegschaft hat Siemens Festnetzgeräte in Verwendung, die per Knopfdruck von klassischer zu VoIP-Telefonie switchen können. Gründe, warum Unternehmen wie Spar zu IP-Technologie wechseln, sind die Einsparung der Fixkosten durch ein einheitliches, einfach aufgebautes und unkompliziertes System.
Zweites Rechenzentrum in Oberösterreich
Um etwaige Ausfälle der Server von vornherein auszuschließen, hat die Siemens AG im Auftrag von Spar ein zweites Rechenzentrum in Marchtrenk bei Linz aufgebaut. Dieser komplett mit Siemens und Huawei Komponenten ausgestattete Serverstandpunkt ist bei einem möglichen Problem sofort einsatzbereit. Siemens kümmert sich auch in Oberösterreich um den Support und die Betreuung des Rechenzentrums, um einen Schaden am Kommunikationsnetz der Warenhandels AG vermeiden zu können.
Quelle: Salsburg [ pts ]