GS1 Germany Standards schaffen Transparenz in der Fleischbranche
Angesichts der aktuellen Fleischskandale fordern Politik und Verbraucher transparente Informationen und sichere Herkunftsnachweise, die nur durch eine korrekte Tieridentifikation und eine effiziente Rückverfolgbarkeit des Fleischprodukts zu leisten sind. "GS1 Germany bietet die notwendigen einheitlichen und länderübergreifenden Standards zur Rückverfolgbarkeit", sagt Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany. "Damit unterstützen wir die Prüfinstitute und Zertifizierer der Fleischbranche und kommen den Anforderungen von Politik und Gesellschaft nach. So ist ein hochwertiges Qualitätsmanagement im Sinne der Verbraucher gesichert."In der Fleischwirtschaft wird damit etwas nachvollzogen, was sich in anderen Bereichen der Lebensmittelwirtschaft bereits durchgesetzt hat: die Einführung von Qualitätssicherungs- und Warenverfolgungssystemen über die Logistikkette hinweg. Ob Produktionsfehler, Erpressungsversuche oder andere unvorhersehbare Ereignisse: Im Problemfall gilt es schnell und gezielt zu reagieren, um Imageverlusten und damit verbundenen Einnahmeausfällen entgegenzuwirken. Die führenden Nahrungsmittelhersteller erreichen dies durch den Einsatz modernster Identifikations- und Kommunikationssysteme, die den Warenfluss vom Hersteller bis zum Verbraucher durch einen warenbegleitenden Datenfluss zeitnah dokumentieren. Die fortschrittlichen Verfahren - insbesondere der elektronische Datenaustausch (EDI/EANCOM®) und die automatische Datenerfassung (Auto-ID, EAN 128) - können von allen Beteiligten der logistischen Kette simultan eingesetzt werden.
GS1 Germany Standards schaffen Transparenz in der Fleischbranche
Angesichts der aktuellen Fleischskandale fordern Politik und Verbraucher transparente Informationen und sichere Herkunftsnachweise, die nur durch eine korrekte Tieridentifikation und eine effiziente Rückverfolgbarkeit des Fleischprodukts zu leisten sind. "GS1 Germany bietet die notwendigen einheitlichen und länderübergreifenden Standards zur Rückverfolgbarkeit", sagt Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany. "Damit unterstützen wir die Prüfinstitute und Zertifizierer der Fleischbranche und kommen den Anforderungen von Politik und Gesellschaft nach. So ist ein hochwertiges Qualitätsmanagement im Sinne der Verbraucher gesichert."In der Fleischwirtschaft wird damit etwas nachvollzogen, was sich in anderen Bereichen der Lebensmittelwirtschaft bereits durchgesetzt hat: die Einführung von Qualitätssicherungs- und Warenverfolgungssystemen über die Logistikkette hinweg. Ob Produktionsfehler, Erpressungsversuche oder andere unvorhersehbare Ereignisse: Im Problemfall gilt es schnell und gezielt zu reagieren, um Imageverlusten und damit verbundenen Einnahmeausfällen entgegenzuwirken. Die führenden Nahrungsmittelhersteller erreichen dies durch den Einsatz modernster Identifikations- und Kommunikationssysteme, die den Warenfluss vom Hersteller bis zum Verbraucher durch einen warenbegleitenden Datenfluss zeitnah dokumentieren. Die fortschrittlichen Verfahren - insbesondere der elektronische Datenaustausch (EDI/EANCOM®) und die automatische Datenerfassung (Auto-ID, EAN 128) - können von allen Beteiligten der logistischen Kette simultan eingesetzt werden.
Diese Instrumente sind auch in der Fleischwirtschaft einsetzbar. Sie garantieren die geforderte Transparenz der Herkunft, aber auch der Verarbeitungs-, Lagerungs- und Transportprozesse. GS1 Germany setzt sich dafür ein, dass die Standards Bestandteil der Leitfäden von Kontroll- und Prüfinstituten und Zertifizierern der Fleischbranche werden.
GS1 Germany
GS1 Germany ist das Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum für unternehmensübergreifende Geschäftsabläufe in der deutschen Konsumgüterwirtschaft und ihren angrenzenden Wirtschaftsbereichen. Als Teil des Netzwerks von GS1 auf internationaler Ebene erarbeitet GS1 Germany weltweit gültige Standards und Rationalisierungsempfehlungen mit dem Ziel, den Daten- und Warenverkehr und die Organisationsabläufe zwischen Produktionsstätte und Verkaufsregal so effizient wie möglich zu gestalten.
Quelle: Köln [ gs1 ]