Deutschland wichtigster Fleischlieferant
In Italien hat eine stärkere Nachfrage nach Rindfleisch dazu geführt, dass die Einfuhren von gekühltem und gefrorenem Rindfleisch im ersten Halbjahr 2006 gegenüber der entsprechenden Vorjahreszeit um 13 Prozent auf 215.000 Tonnen ausgedehnt wurden. Den größten Marktanteil hatten Lieferungen aus Deutschland, sie stiegen um 18 Prozent auf 42.000 Tonnen. Weitere wichtige Lieferanten für den italienischen Markt waren die Niederlande, die mit 37.000 Tonnen drei Prozent mehr lieferten als im Vorjahr sowie Frankreich mit 30.000 Tonnen und einem Plus von neun Prozent. Es folgten Brasilien und Polen mit jeweils 22.000 Tonnen. Aus Polen wurde damit fast doppelt soviel Rindfleisch geordert wie im ersten Halbjahr 2005.Die Einfuhren von lebenden Rindern nach Italien erhöhten sich in der ersten Hälfte 2006 im Vorjahresvergleich um 15 Prozent auf 720.000 Tiere. Allein aus Frankreich kamen mit 517.000 Rindern 27 Prozent mehr Tiere. Aus Polen wurden dagegen mit rund 80.000 Rindern weniger Tiere geliefert. Weiteren nennenswerte Einfuhren an Rindern stammten aus Österreich, Deutschland und Irland.
Deutschland wichtigster Fleischlieferant
In Italien hat eine stärkere Nachfrage nach Rindfleisch dazu geführt, dass die Einfuhren von gekühltem und gefrorenem Rindfleisch im ersten Halbjahr 2006 gegenüber der entsprechenden Vorjahreszeit um 13 Prozent auf 215.000 Tonnen ausgedehnt wurden. Den größten Marktanteil hatten Lieferungen aus Deutschland, sie stiegen um 18 Prozent auf 42.000 Tonnen. Weitere wichtige Lieferanten für den italienischen Markt waren die Niederlande, die mit 37.000 Tonnen drei Prozent mehr lieferten als im Vorjahr sowie Frankreich mit 30.000 Tonnen und einem Plus von neun Prozent. Es folgten Brasilien und Polen mit jeweils 22.000 Tonnen. Aus Polen wurde damit fast doppelt soviel Rindfleisch geordert wie im ersten Halbjahr 2005.Die Einfuhren von lebenden Rindern nach Italien erhöhten sich in der ersten Hälfte 2006 im Vorjahresvergleich um 15 Prozent auf 720.000 Tiere. Allein aus Frankreich kamen mit 517.000 Rindern 27 Prozent mehr Tiere. Aus Polen wurden dagegen mit rund 80.000 Rindern weniger Tiere geliefert. Weiteren nennenswerte Einfuhren an Rindern stammten aus Österreich, Deutschland und Irland.
Aktuell führen Handelsbeschränkungen infolge der jüngsten Blauzungenkrankheit in der EU zu massiven Marktstörungen im italienischen Schlachtrinder- und Kälberhandel.
Quelle: Bonn [ zmp ]