Verbraucherpreise höher als im Vorjahr

Der Fleischeinkauf ist für die Verbraucher in Deutschland gegenüber dem Vorjahr deutlich teurer geworden, und daran wird sich voraussichtlich auch bis zum Jahresende nichts ändern. Zwar werden in den kommenden Wochen mehr Jungbullen und Schweine geschlachtet, aber in den beiden letzten Monaten eines Jahres ist auch die Nachfrage besonders hoch. Denn bei kühleren Temperaturen stehen generell mehr Fleischgerichte auf dem Speiseplan, außerdem beleben die Weihnachtsfeiertage das Kaufinteresse. Vor allem im Dezember kaufen die Privathaushalte so viel Fleisch wie in keinem anderen Monat im Jahr.

Es kann höchstens sein, dass sich der Preisabstand zum Vorjahr etwas verringert, weil auch die Schlachttiere in jüngster Zeit nicht mehr so teuer gehandelt wurden wie im bisherigen Jahresverlauf. Diese Entwicklung war bereits beim Schweinefleisch zu beobachten, das für die Verbraucher im Oktober preiswerter geworden ist. Mehr als im Vorjahr zahlen sie allerdings immer noch. Im Bundesdurchschnitt aller Geschäftstypen sind beispielsweise die Ladenpreise für Schweinebraten, Schweinefilet und Schweineschnitzel im Oktober um etwa drei Prozent gesunken. Mit einem durchschnittlichen Kilopreis von nun 5,06 Euro ist Schweinebraten aber immer noch um zehn Prozent teurer als im Oktober 2005. Für Schweinefilet zahlten die Konsumenten zuletzt durchschnittlich rund zehn Euro pro Kilo, gut neun Prozent mehr als im Herbst vorigen Jahres. Und Schweineschnitzel sind bei einem Kilopreis von 6,30 Euro noch um fünf Prozent teurer als 2005.

Verbraucherpreise höher als im Vorjahr

Der Fleischeinkauf ist für die Verbraucher in Deutschland gegenüber dem Vorjahr deutlich teurer geworden, und daran wird sich voraussichtlich auch bis zum Jahresende nichts ändern. Zwar werden in den kommenden Wochen mehr Jungbullen und Schweine geschlachtet, aber in den beiden letzten Monaten eines Jahres ist auch die Nachfrage besonders hoch. Denn bei kühleren Temperaturen stehen generell mehr Fleischgerichte auf dem Speiseplan, außerdem beleben die Weihnachtsfeiertage das Kaufinteresse. Vor allem im Dezember kaufen die Privathaushalte so viel Fleisch wie in keinem anderen Monat im Jahr.

Es kann höchstens sein, dass sich der Preisabstand zum Vorjahr etwas verringert, weil auch die Schlachttiere in jüngster Zeit nicht mehr so teuer gehandelt wurden wie im bisherigen Jahresverlauf. Diese Entwicklung war bereits beim Schweinefleisch zu beobachten, das für die Verbraucher im Oktober preiswerter geworden ist. Mehr als im Vorjahr zahlen sie allerdings immer noch. Im Bundesdurchschnitt aller Geschäftstypen sind beispielsweise die Ladenpreise für Schweinebraten, Schweinefilet und Schweineschnitzel im Oktober um etwa drei Prozent gesunken. Mit einem durchschnittlichen Kilopreis von nun 5,06 Euro ist Schweinebraten aber immer noch um zehn Prozent teurer als im Oktober 2005. Für Schweinefilet zahlten die Konsumenten zuletzt durchschnittlich rund zehn Euro pro Kilo, gut neun Prozent mehr als im Herbst vorigen Jahres. Und Schweineschnitzel sind bei einem Kilopreis von 6,30 Euro noch um fünf Prozent teurer als 2005.

Beim Rindfleisch dürfte die zu erwartende lebhafte Nachfrage die Preise hoch halten. Auf der Ladenstufe kostete ein Kilo Rinderbraten im Oktober durchschnittlich 7,55 Euro, das waren elf Prozent mehr als im Oktober 2005. Rindergulasch kostete im Schnitt 7,15 Euro je Kilo, 4,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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