Der Deutsche Fleischer-Verband setzt in seiner Fernsehwerbung in diesem Jahr auf den bekannten Spitzenkoch Andreas C. Studer. Studer, der zur Zeit mit Shows wie „Kochen bei Kerner“ (ZDF), „Einfach besser kochen“ (ZDF) oder „Doppelt kocht besser“ (SAT1) im deutschen Fernsehen zu sehen ist, wird ab Ende August auf den Sendern ARD, Pro7, Sat1 und Kabel Eins in präsent sein und für den Einkauf im Fleischer-Fachgeschäft werben. Die Dreharbeiten fanden jetzt in der Nähe von Karlsruhe statt. Begleitet wurden sie von Vertretern des Deutschen Fleischer-Verbands aus Frankfurt und dem Obermeister der Fleischerinnung Karlsruhe-Bruchsal, Heinz Kunzmann.


Der Deutsche Fleischer-Verband setzt in seiner Fernsehwerbung in diesem Jahr auf den bekannten Spitzenkoch Andreas C. Studer. Studer, der zur Zeit mit Shows wie „Kochen bei Kerner“ (ZDF), „Einfach besser kochen“ (ZDF) oder „Doppelt kocht besser“ (SAT1) im deutschen Fernsehen zu sehen ist, wird ab Ende August auf den Sendern ARD, Pro7, Sat1 und Kabel Eins in präsent sein und für den Einkauf im Fleischer-Fachgeschäft werben. Die Dreharbeiten fanden jetzt in der Nähe von Karlsruhe statt. Begleitet wurden sie von Vertretern des Deutschen Fleischer-Verbands aus Frankfurt und dem Obermeister der Fleischerinnung Karlsruhe-Bruchsal, Heinz Kunzmann.


Für die Aufnahmen legt Andreas Studer letzte Hand an einen appetitlich angerichteten Teller mit Schweinemedaillons und wiederholt die ihm gestellte Frage: „Warum ich im Fleischer-Fachgeschäft einkaufe?“ Der Fernsehkoch steht in der komplett ausgestatteten Testküche der Firma Miele in Ettlingen, um ihn herum Scheinwerfer, Mikrofone und Kameras. Eine Antwort bleibt er aber zunächst schuldig, denn am ersten Drehort der neuesten Fernsehwerbung des Deutschen Fleischerhandwerks wird nur die eine Hälfte von Studers Botschaft aufgezeichnet. Die zweite Hälfte wird er laut Drehbuch erst später, am Tisch eines Karlsruher Restaurants stehend, seinen Gästen verraten.

Grund für die Verpflichtung Studers ist der aktuelle Trend zu Qualität und Genuss bei Einkauf und Ernährung. Der Deutsche Fleischer-Verband sieht in Studer, der in Deutschland vor allem mit der VOX-Sendung Kochduell bekannt wurde, einen authentischen Botschafter für die Stärken des Fleischerhandwerks.

„Wir haben uns entschlossen, mit einem Spitzenkoch wie Andreas Studer zusammenzuarbeiten, der die Vorteile des Fleischer-Fachgeschäfts – Kompetenz und Spitzenqualität – absolut glaubhaft verkörpern kann“, erklärt Michael Durst, zuständiges Präsidialmitglied des DFV das Konzept der Fernsehwerbung. Auch Andreas Studer macht gerne Werbung für das Fleischer-Fachgeschäft: „Wenn ich in der Küche Spitze sein will, müssen schon die Zutaten den höchsten Ansprüchen genügen. Da bin ich beim Fleischer meines Vertrauens genau an der richtigen Adresse.“

Finanziert wird der zehn Sekunden lange Werbespot mit den Mitteln für die Gemeinschaftswerbung des Fleischerhandwerks. Alle Landesinnungsverbände außer Sachsen-Anhalt beteiligen sich an dieser Aktion mit einem Betrag von 41 Euro pro Mitgliedsbetrieb. Die Konzeption der Fernsehwerbung wurde vom Arbeitskreis Werbung und dem Gesamtvorstand des DFV erarbeitet. Die Produktion übernahm, wie bereits bei der letzten Fernsehwerbung des DFV, die Firma „Kropp & Ritzert“ aus Karlsruhe. Diese setzte bei Dreharbeiten erneut auf modernste HDTV-Technik, zum Einsatz kommen dabei aber zusätzlich 35-Millimeter-Kameraobjektive, mit denen sonst Kinofilme auf Zelluloid gebannt werden. „Mit dieser Kombination erhält der Film eine unverwechselbare, edle Spielfilmoptik“, verrät Produzent Christian Kropp.

Überhaupt kommt die neue Fernsehwerbung aufwändiger daher als die inzwischen zwei Jahre alten Werbespots des DFV. Inhaltlich baut sie zwar auf dem bekannten Schema auf, besteht allerdings aus zwei Szenen statt einer. Auch die Ausstattung der Drehorte und die Requisite ist deutlich umfangreicher als beim letzten Mal. Als zusätzlicher Berater ist deswegen auch Obermeister Kunzmann vor Ort. Er hat das Fleisch für die Dreharbeiten aus seinem Betrieb mitgebracht, ebenso wie eine Reihe von Würsten, die ebenfalls vor die Kamera sollen. Der erfahrene Fleischermeister unterstützt das Filmteam bei der richtigen Herrichtung der essbaren „Nebendarsteller“, von deren Qualität Studer sichtlich beeindruckt ist: „Anders als bei der Food-Fotografie, wo man vieles im Nachhinein verschönern kann, ist man beim Filmen von Lebensmitteln immer auf Topqualität angewiesen. Hier stimmt alles.“

Erwartungsgemäß lassen Kunzmanns Schweinefilets den Fernsehkoch nicht im Stich. Auch am zweiten Drehort, der „Casa Majolika“, einem zeitgemäßen Restaurant in Karlsruhe, machen Sie auf dem Teller noch eine gute Figur. Hier präsentiert Studer seinen Gästen vor der Kamera nicht nur das Ergebnis seiner Kochkunst sondern verrät auch die Antwort auf die Eingangs gestellte Frage nach dem Grund für den Einkauf im Fleischer-Fachgeschäft. Diese ist – wie der fertige Fernsehspot – ab Ende August auf den Sendern ARD, Pro7, Sat1 und Kabel Eins zu sehen. Zusätzlich zu den Fernsehspots wird die Gemeinschaftswerbung dieses Jahr wieder durch eine Plakataktion unterstützt. Hierbei stellt der DFV allen Mitgliedsbetrieben zwei verschiedene Motive kostenlos zur Verfügung, die für die Werbung im eigenen Betrieb verwendet werden sollen.

Quelle: Frankfurt am Main [ dfv ]

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