Die 05. Woche vom 29.01.2007 – 04.02.2007

Rinder- und Kälbermarkt Österreich

In der Berichtswoche stieg der Jungstierpreis auf EUR 3,14 je kg, dieser überstieg das Vorwochenniveau um 2 Cent je kg. Gegenüber 2006 ist der Preis um 0,9 % gesunken. Die Erlöse für Schlachtkühe blieben mit EUR 2,18 je kg nahezu unverändert (+ 1 Cent je kg Vgl. Vorw.). Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Verbesserung von 1,9 %. Der Preis für Schlachtkalbinnen lag bei EUR 2,71 je kg, dieser wurde im Vergleich zur Vorwoche um 4 Cent je kg angehoben. Zum Vorjahreszeitraum entspricht das einem Plus von 2,3 %. Für Schlachtkälber konnte der Preise ebenfalls besser bewertet werden (EUR 5,10 je kg; + 5 Cent je kg Vgl. Vorw.).

Die 05. Woche vom 29.01.2007 – 04.02.2007

Rinder- und Kälbermarkt Österreich

In der Berichtswoche stieg der Jungstierpreis auf EUR 3,14 je kg, dieser überstieg das Vorwochenniveau um 2 Cent je kg. Gegenüber 2006 ist der Preis um 0,9 % gesunken. Die Erlöse für Schlachtkühe blieben mit EUR 2,18 je kg nahezu unverändert (+ 1 Cent je kg Vgl. Vorw.). Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Verbesserung von 1,9 %. Der Preis für Schlachtkalbinnen lag bei EUR 2,71 je kg, dieser wurde im Vergleich zur Vorwoche um 4 Cent je kg angehoben. Zum Vorjahreszeitraum entspricht das einem Plus von 2,3 %. Für Schlachtkälber konnte der Preise ebenfalls besser bewertet werden (EUR 5,10 je kg; + 5 Cent je kg Vgl. Vorw.).

Rinder- und Kälbermarkt Europäische Union

Am europäischen Rindermarkt herrscht noch immer eine uneinheitliche Preisentwicklung. Ein knappes Angebot an Jungstieren führt zu deutlichen Preisaufschlägen in Deutschland. Auch für Schlachtkühe musste mindestens der Vorwochenpreis bezahlt werden. Die Preise für Schlachtkühe und Kalbinnen in Frankreich bester Qualitäten tendierten fester. Jungstiere wurden auf nachgebender Preisbasis gehandelt. Auf den norditalienischen Rindermärkten blieben die Preise für Jungstiere und Schlachtkühe stabil. In Polen gaben die Preise für Jungstiere der Hkl. R in der 2. KW nach, Preisaufschläge erzielten Anbieter für Kühe und Jungstiere im unteren Qualitätsbereich.

In Belgien gaben die Preise für Schlachtkühe nach. Auch männliche Tiere ließen sich nur schwierig vermarkten. Im Durchschnitt tendierten die Rinderpreise in Dänemark in der 3. KW leicht fester. Mastkälber wurden im EU-Schnitt zu leicht festeren Preisen gehandelt.

Vorausschau

In Österreich ist das Angebot bei Jungstieren gegenüber der Vorwoche unverändert knapp, die Nachfrage ist stabil jedoch ohne besondere Impulse. Bei weiblichen Schlachtrindern sind Angebot und Nachfrage ausgeglichen. Die Notierungspreise für Stiere, Ochsen und Kalbinnen erhöhen sich um 3 Cent pro kg, der Preis für Schlachtkühe bleibt unverändert. Bei Schlachtkälbern übersteigt das Angebot die Nachfrage, daher reduziert sich der Notierungspreis um 10 Cent pro kg.

(Quelle: Österreichische Rinderbörse)

Österreichs Schweinemarkt

Auf dem Niveau der Vorwoche blieb der Schlachtschweinepreis (EUR 1,27 je kg). Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Minus von 12,4 %. Für Zuchtsauen kam es zu einen Preis von EUR 0,94 je kg (+ 2 Cent je kg Vgl. Vorw.).

In der 06. Kalenderwoche 2007 stieg der Notierungspreis für Ferkel bis 25 kg auf EUR 2,25 je kg an (+ 5 Cent je kg Vgl. Vorw.). Für Mastschweine, 54 % MFA, notiert frei Schlachtstätte, stieg der Notierungspreis auf EUR 1,23 je kg an (+ 4 Cent je kg Vgl. Vorw.). Die Notierungen der Erzeugergemeinschaften für Mastschweine für die 07. Woche 2007 sind ab Montag, den 12.02.2007 in der AMA zu erfragen (01/33151 DW 344 oder DW 248).

Schweinemarkt in der Europäische Union

Die Preise für Schlachtschweine in Deutschland entwickelten sich leicht fester. In Belgien wird das begrenzte Angebot an Schlachtschweinen gut nachgefragt. Für die kommende Notierung wird ein weiterer Preisanstieg erwartet. Schlachtschweine in Dänemark wurden auf unveränderter Preisbasis abgerechnet. In Frankreich blieb am Montag der Auszahlungspreis für Schweine unverändert.

Auf den Märkten von Modena und Reggio Emilia mussten deutliche Preiseinbußen hingenommen werden. In Spanien tendierten die Schlachtschweinepreise deutlich fester. Die Ferkelpreise zogen in den EU-Mitgliedsstaaten merklich an. Außer in Dänemark blieb die nationale Notierung stabil.

Quelle: Wien [ ama ]

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