„Hohe“ Nachfrage trifft auf knappes Angebot – Marktanteil unter 1 %

Das Angebot an Bio-Schweinen ist am deutschen Markt für die ungebrochen lebhafte Nachfrage zu knapp, und die Preise sind weiter gestiegen. Für Tiere der Durchschnittsklasse E war der Kilopreis im Dezember 2006 gegenüber dem Vormonat um zwei Cent auf 2,48 Euro angehoben worden, und im Januar hat es nach Aussagen von Vermarktern weitere Erhöhungen gegeben. Kurzfristig kann die Bio-Schweinemast nicht ausgeweitet werden, denn die Futterknappheit begrenzt die Aufstallung von Ferkeln.

„Hohe“ Nachfrage trifft auf knappes Angebot – Marktanteil unter 1 %

Das Angebot an Bio-Schweinen ist am deutschen Markt für die ungebrochen lebhafte Nachfrage zu knapp, und die Preise sind weiter gestiegen. Für Tiere der Durchschnittsklasse E war der Kilopreis im Dezember 2006 gegenüber dem Vormonat um zwei Cent auf 2,48 Euro angehoben worden, und im Januar hat es nach Aussagen von Vermarktern weitere Erhöhungen gegeben. Kurzfristig kann die Bio-Schweinemast nicht ausgeweitet werden, denn die Futterknappheit begrenzt die Aufstallung von Ferkeln.

Trotz des großen Kaufinteresses spielt Bio-Fleisch gemessen am Gesamtverkauf von Fleisch in Deutschland noch eine geringe Rolle. Nach Daten der ZMP/CMA-Marktforschung auf Basis des GfK-Haushaltspanels liegt der Anteil von Bio-Schweinefleisch am Gesamtmarkt unter einem Prozent.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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