McDonald's Initiative trifft auf positive Zustimmung bei Gästen und Politik

Seit dem 1. April werden die rund 1.270 deutschen Restaurants von McDonald's rauchfrei. Mit dieser freiwilligen Selbstverpflichtung leistet McDonald's einen aktiven Beitrag zum Gesundheitsschutz. Durch die Umstellung sollen insbesondere Familien und Kinder vor den schädlichen Folgen des Passivrauchens geschützt werden.

McDonald's Initiative trifft auf positive Zustimmung bei Gästen und Politik

Seit dem 1. April werden die rund 1.270 deutschen Restaurants von McDonald's rauchfrei. Mit dieser freiwilligen Selbstverpflichtung leistet McDonald's einen aktiven Beitrag zum Gesundheitsschutz. Durch die Umstellung sollen insbesondere Familien und Kinder vor den schädlichen Folgen des Passivrauchens geschützt werden.

Bundesverbraucherminister Horst Seehofer: "Wir begrüßen die Initiative von McDonald's zum Rauchverbot außerordentlich. Gerade dort, wo sich Kinder und Jugendliche gern und häufig aufhalten, haben Rauchverbote Vorbildcharakter." Bundesratspräsident Harald Ringstorff pflichtet ihm bei: "Trotz langwieriger Verhandlungen gab es bei den Ministerpräsidenten keine Einigung beim Nichtraucherschutz. Das bedauere ich, denn klare einheitliche Regeln erhöhen die Akzeptanz beim Bürger. Insofern begrüße ich die Initiative von McDonald's sehr, ein bundesweit durchgehendes Rauchverbot in sämtlichen Restaurants einzuführen."

Noch im Februar kam eine Studie des Bundesverbands der Verbraucherzentralen und des Bundesgesundheitsministeriums zu dem Schluss, dass "Nichtraucherschutz in vielen Betrieben offenbar eine eher untergeordnete Rolle" spiele. Der Marktführer im deutschen Systemgastronomiegewerbe ist das erste Unternehmen, das freiwillig ein Rauchverbot in sämtlichen Restaurants einführt. Entsprechend der Unternehmensphilosophie "Offen. Fair. Verlässlich." übernimmt McDonald's damit eine Vorreiterrolle im Nichtraucherschutz. "Ich wünsche sehr, dass möglichst viele Gastronomen und Unternehmen der Branche diesem Beispiel folgen werden", so die Gesundheitsstaatssekretärin Marion Caspers-Merk.

Quelle: München [ McD ]

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