Fleischerzeugung nahm noch stärker zu
Im ersten Quartal 2007 sind in Deutschland 13,1 Millionen Schweine geschlachtet worden, 7,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und so viel wie nie zuvor. Dabei nahmen die Schlachtungen von Schweinen inländischer Herkunft um 693.000 Tiere zu, die Schlachtungen von Tieren aus dem Ausland stiegen um 243.000 Stück. Die Erzeugung von Schweinefleisch erhöhte sich um 8,2 Prozent auf 1,2 Millionen Tonnen.
Fleischerzeugung nahm noch stärker zu
Im ersten Quartal 2007 sind in Deutschland 13,1 Millionen Schweine geschlachtet worden, 7,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und so viel wie nie zuvor. Dabei nahmen die Schlachtungen von Schweinen inländischer Herkunft um 693.000 Tiere zu, die Schlachtungen von Tieren aus dem Ausland stiegen um 243.000 Stück. Die Erzeugung von Schweinefleisch erhöhte sich um 8,2 Prozent auf 1,2 Millionen Tonnen.
Die Zahl der geschlachteten Rinder und Kälber ging nach Angaben des Statistischen Bundesamtes um rund 53.000 Stück auf 925.000 Tiere zurück. Die Bullenschlachtungen nahmen um zwei Prozent ab, die Zahl der geschlachteten Kühe sank um 9,4 Prozent. Gegenüber dem ersten Quartal 2006 verringerte sich damit die Schlachtmenge von Rind- und Kalbfleisch um gut 12.000 Tonnen auf 296.000 Tonnen.
Quelle: Bonn [ zmp ]