Verbraucherinteresse an flüssigen Fruchtsnacks wächst

Im Kühlregal deutscher Geschäfte haben sich neben fruchtigen Milchgetränken nun auch flüssige Obstsnacks einen Platz erobert: die Smoothies. Im Gegensatz zu herkömmlichen Säften werden diese Getränke aus ganzen Früchten hergestellt, ausgenommen Schale und Kerne, und eventuell noch mit Säften verdünnt, so dass ein cremiger, dickflüssiger Fruchtbrei entsteht.

Verbraucherinteresse an flüssigen Fruchtsnacks wächst

Im Kühlregal deutscher Geschäfte haben sich neben fruchtigen Milchgetränken nun auch flüssige Obstsnacks einen Platz erobert: die Smoothies. Im Gegensatz zu herkömmlichen Säften werden diese Getränke aus ganzen Früchten hergestellt, ausgenommen Schale und Kerne, und eventuell noch mit Säften verdünnt, so dass ein cremiger, dickflüssiger Fruchtbrei entsteht.

In den USA sind trinkfertige Smoothies in Flaschen schon lange bekannt, in deutsche Lebensmittelgeschäfte zogen sie erst 2005 ein. 2006 griffen bereits sieben Prozent der Haushalte zu diesen Snacks, die Hälfte der Käufer tat dies mehrmals im Jahr. 2007 ist das Interesse weiter gestiegen: In den ersten zwei Monaten wurde schon ein Drittel der Menge des Vorjahres gekauft. Besonders beliebt sind Smoothies vor allem bei jüngeren Konsumenten, so die Daten der ZMP/CMA-Marktforschung auf Basis des Haushaltspanels der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), Nürnberg.

Quelle: Bonn [ mp ]

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