Agenturmeldungen, die heute (31.08.2007) über weitere Lieferungen großer Mengen nach Berlin berichten, können von der Gesundheitsverwaltung des Berliner Senats bisher nicht bestätigt werden. Die Behörden in Bayern teilten heute lediglich mit, dass in einem Zeitraum von November 2006 bis August 2007 mit insgesamt 15 Lieferungen 48,954 t Ware an eine Berliner Firma vertrieben wurden. Um was für Fleisch es sich bei diesen Lieferungen handelte, ist von den Bayerischen Behörden noch nicht ermittelt. Für vier Lieferungen zwischen Juli und August wurde – wie bereits mitgeteilt – bestätigt, dass es sich hierbei um K 3 Material handelt. Die Bayerischen Behörden teilten heute zudem mit, dass die bisher von uns bekannt gegebene Mengenangabe von 13,967 t im Prinzip zutreffend ist. Lediglich um 80 kg muss diese Menge korrigiert werden, wie aus den heute übermittelten Unterlagen aus Bayern hervorgeht.
Agenturmeldungen, die heute (31.08.2007) über weitere Lieferungen großer Mengen nach Berlin berichten, können von der Gesundheitsverwaltung des Berliner Senats bisher nicht bestätigt werden. Die Behörden in Bayern teilten heute lediglich mit, dass in einem Zeitraum von November 2006 bis August 2007 mit insgesamt 15 Lieferungen 48,954 t Ware an eine Berliner Firma vertrieben wurden. Um was für Fleisch es sich bei diesen Lieferungen handelte, ist von den Bayerischen Behörden noch nicht ermittelt. Für vier Lieferungen zwischen Juli und August wurde – wie bereits mitgeteilt – bestätigt, dass es sich hierbei um K 3 Material handelt. Die Bayerischen Behörden teilten heute zudem mit, dass die bisher von uns bekannt gegebene Mengenangabe von 13,967 t im Prinzip zutreffend ist. Lediglich um 80 kg muss diese Menge korrigiert werden, wie aus den heute übermittelten Unterlagen aus Bayern hervorgeht.
Der Berliner Fleischwarenhersteller hat die Senatsverwaltung darüber informiert, dass er gestern einen Rückruf gestartet hat, damit mögliche Restbestände aus den fraglichen Lieferungen von seinen Kunden nicht mehr verkauft wird.
Die Berliner Gesundheitsverwaltung hat die aus Bayern übermittelten Erkenntnisse umgehend an die bezirklichen Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsämter zur Untersuchung weitergegeben. Bislang ist lediglich in einer Imbisseinrichtung noch Ware aus der fraglichen Lieferung vorgefunden worden. Diese wurde sichergestellt, Proben entnommen und zur Untersuchung ins Institut für Lebensmittel, Arzneimittel und Tierseuchen gebracht. Ergebnisse liegen noch nicht vor.
Sobald uns neue Informationen der Bayerischen Behörden vorliegen, wird unsererseits – wie bisher – alles Notwendige veranlasst.
Quelle: Berlin [ SVGUV ]