Die wirtschaftliche Lage der hiesigen Ferkelerzeuger wird immer prekärer. Zum einen sind die Ferkelpreise so niedrig wie seit dem Sommer vor vier Jahren nicht mehr, andererseits haben sie mit immer höheren Futterkosten zu kämpfen, die für Sau und Ferkel zusammengenommen inzwischen fast 60 Prozent der Erzeugungskosten ausmachen. Berücksichtigt man noch die übrigen variablen und die fixen Kosten der Ferkelaufzucht, verliert ein Ferkelerzeuger momentan mehr als 20 Euro je Ferkel. Das dürften viele Betriebe nicht lange durchhalten.

Die wirtschaftliche Lage der hiesigen Ferkelerzeuger wird immer prekärer. Zum einen sind die Ferkelpreise so niedrig wie seit dem Sommer vor vier Jahren nicht mehr, andererseits haben sie mit immer höheren Futterkosten zu kämpfen, die für Sau und Ferkel zusammengenommen inzwischen fast 60 Prozent der Erzeugungskosten ausmachen. Berücksichtigt man noch die übrigen variablen und die fixen Kosten der Ferkelaufzucht, verliert ein Ferkelerzeuger momentan mehr als 20 Euro je Ferkel. Das dürften viele Betriebe nicht lange durchhalten.

Quelle: Bonn [ ZMP ]

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