Anuga 2007: CMA-Veranstaltung zu geschützten Ursprungsbezeichnungen und geschützten geografischen Angaben

"Wertschöpfungspotenziale durch EU-weit geschützte Produkte für Wirtschaft und Handel" - das ist das Thema einer Informationsveranstaltung der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH auf der Anuga in Köln. Ziel der Veranstaltung ist es, die Chancen und Perspektiven für Schutzgemeinschaften und den Lebensmitteleinzelhandel bei der Vermarktung EU-weit geschützter Lebensmittel und Agrarerzeugnisse zu vermitteln. Durch die Präsentation von Praxisbeispielen aus Deutschland und den Nachbarländern wird belegt, dass eine enge Kooperation zwischen Schutzgemeinschaften und dem Lebensmitteleinzelhandel Absatz- und Umsatzerfolge mit EU-weit geschützten Produkten ermöglicht. Die Veranstaltung findet am 16. Oktober 2007 um 15.00 Uhr im Congress-Centrum Nord der Koelnmesse, Großer Rheinsaal, statt.

Anuga 2007: CMA-Veranstaltung zu geschützten Ursprungsbezeichnungen und geschützten geografischen Angaben

"Wertschöpfungspotenziale durch EU-weit geschützte Produkte für Wirtschaft und Handel" - das ist das Thema einer Informationsveranstaltung der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH auf der Anuga in Köln. Ziel der Veranstaltung ist es, die Chancen und Perspektiven für Schutzgemeinschaften und den Lebensmitteleinzelhandel bei der Vermarktung EU-weit geschützter Lebensmittel und Agrarerzeugnisse zu vermitteln. Durch die Präsentation von Praxisbeispielen aus Deutschland und den Nachbarländern wird belegt, dass eine enge Kooperation zwischen Schutzgemeinschaften und dem Lebensmitteleinzelhandel Absatz- und Umsatzerfolge mit EU-weit geschützten Produkten ermöglicht. Die Veranstaltung findet am 16. Oktober 2007 um 15.00 Uhr im Congress-Centrum Nord der Koelnmesse, Großer Rheinsaal, statt.

Auf der Veranstaltung berichten Referenten in- und ausländischer Schutzgemeinschaften und Vertreter des Lebensmitteleinzelhandels wie Dr. Adolf Andörfer, Geschäftsführer des Kölner Brauerei Verbandes, Dr. Leo Bertozzi, Direktor des Käse-Konsortiums Parmigiano-Reggiano, Vincenzo Giuliani, National Category Manager beim italienischen Handelsunternehmen CONAD, Dr. Franz Mitterrutzner, Geschäftsführer des Consortium Südtiroler Speck sowie Hans Schnekenburger, Vorstandsvorsitzender des Schutzverbandes der Schwarzwälder Schinkenhersteller über ihre Praxiserfahrungen.

Durch die Verordnungen (EG) Nr. 510/2006 und Nr. 509/2006 sind bereits mehr als 700 regionale Lebensmittel und Agrarerzeugnisse aus 18 EU-Staaten geschützt - darunter 36 deutsche Produkte. Unter dem Schutz der EU stehen unter anderem Lübecker Marzipan, Thüringer Rostbratwürste, Steirisches Kürbiskernöl und Parma-Schinken. Weitere 300 Anträge werden derzeit bearbeitet - darunter rund 60 zum Schutz von Produkten aus Deutschland.

Seit 2003 informiert die CMA - unter Beteiligung der Europäischen Union - Erzeuger, Handel und Verbraucher in einer bundesweiten Kampagne über die Vorteile des EU-Schutzes.

Quelle: Bonn / Köln [ cma ]

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